sommer. sonne. wasser.
unweigerlich miteinander verbunden für unsere gang. sie geben den ton an und den weg vor. dieses wochenende ein besonders schöner weg. ab in die pure natur, fernab jeglichen schwimmbadlärms und den damit verbundenen pommes.buden.ruhepausen gab es nur kleine, und selbst in denen waren alle immer bereit...bereit für den nächsten sprung ins kühle nass.
einzig meine buchwahl fühlte sich komisch an. mitten in in einem stück heiler natur liegend eine fabel über die von uns menschen eingeleutete zerstörung der natur und das damit verbundene aussterben sämtlicher tierarten zu lesen fühlt sich sehr beklemmend und verdammt nochmal nicht real an.
dabei ist es aber genau das, REAL!
'...wenn wir die biologische vielfalt auf diesem planeten retten wollen, brauchen wir eine kopernikanische wende unseres denkens. so naiv der glaube war, alle himmelskörper bewegten sich auf einer bahn um die erde, so naiv ist es zu leben, als drehte sich alles nur um unsere eigene zeit...'
2084, jostein gaarder
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