und auf einmal sitzt du da und hast nichts zu tun. kein kind, das bemuttert werden möchte, der wäscheberg hängt auch schon auf der leine und für's abendessen ist es auch noch zu früh.
viel zu früh.
die meute wird groß und es tun sich auf einmal zeitlöcher auf.
neuland irgendwie.
noch etwas unsicher tasten wir uns in diese momente hinein, immer noch die frage im hinterkopf, ob es nicht wirklich noch irgendwas zu tun gibt, die ohren auf, um jeden ruf nach einem zu hören. aber nein, da kommt kein rufen, wie auch, wenn alle ausgeflogen sind und der sachenmacher in seiner ganz eigenen welt versunken ist...
noch ein wenig fremd und wieder neu fangen wir an, uns wiederzufinden. in momenten wie diesen, in denen wir nur das tun, wonach uns ist und das uns sein läßt.
ich könnt mich dran gewöhnen!
Ich habe auch länger gebraucht bis ich mich dran gewöhnt habe.....und ertappe mich heute noch dabei, wie ich Dinge nicht anfange, weil ich denke gleich eh wieder aufhören zu müssen.....seltsam irgendwie....
AntwortenLöschenaber schön !
LG Claudia
seltsam und schön, genau SO fühlt es sich an :)
Löschenwenn es geschafft hat, die zeit für sich zu genießen, ist es auf einmal nicht mehr seltsam, sondern nur noch schön...aber der weg dahin ;) liebst alex
Liebe Frieda,
AntwortenLöschenmit welch traumhaft schönen Bildern du die Löcher in der Zeit füllst. Jedes erzählt eine Geschichte, wenn nicht mehr!
Hab eine feine Zeit
Elisabeth