ganz langsam, aber spürbar.
raus aus der familie und hinein in das eigene leben.
mit riesengroßen schritten.
für mich neuland. nicht leicht, die erste loszulassen, auch wenn immer noch drei da sind.
bestimmt ein trost, denn allein sind wir nicht.
kinder sind nicht austauschbar.
der erste kleine, große mensch fehlt.
durch den sommer also nur mit dreien. auch immer noch eine aufgabe.
nicht immer leicht, gerade bei spontanen kurzbesuchen.
morgens einfach nochmal die decke über den kopf ziehen, nur fünf minuten...denkste, irgendjemand kommt schon vorbei und nimmt sie mit. die decke.
zeit allein. gerade mangelware.
totale.
aber findet sich doch noch.
je seltener sie ist, umso schneller kann ich abschalten.
weil ich weiß, wie schnell sie vorbei ist.
und wie kostbar sie ist.
genießen.
jede sekunde.
genauso wie vom leben.
kommt gut in die neue woche hinein...und genießt. alles.
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