ein zäher start in die woche. dagegen gewehrt, mit allem, was wir hatten. damit endlich dieses gebrauchte gefühl verschwindet und der weg in die woche doch noch fein wird.
den sachenmacher hat es nochmal völlig umgebügelt. die welt bleibt mit einem mal draußen, fast stehen, da man nur noch sich und den kleinen kosmos, in dem man sich befindet, wahrnimmt.
unweigerlich folgt an solchen tagen der weg in die küche und an den ofen.
nicht nur, weil am ende soulfood auf dem tisch steht, und die meute sich darüber freut, sondern viel mehr, weil backen beruhigt und entspannt. und nichts so heimelig für mich ist, wie der duft von frischen backwaren, der sich in der wohnung verteilt.
das rezept für die cookies ist aus dem aktuellen kochbuch von attila hildmann 'vegan to go' und mitnichten das erste mal, das ich sie backe. die sind jedesmal schneller weg, als ich sie backen kann, ehrlich!
ruhige minuten zum gesundwerden genutzt und das, was für heute geplant war, zwar nicht ganz geschafft, aber wenigstens etwas davon.
und eigentlich war er dann doch gar nicht so gebraucht dieser montag, bilder lassen einen doch das tagesgefühl viel besser reflektieren und frieden schließen mit dem zähen wochenstart, der doch gar nicht so war, wie er wahrgenommen wurde.
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